Aktuelles
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Liebes Publikum, liebe Theaterbegeisterte,
es ist wieder soweit, die neue Theatersaison 2024/25 hat begonnen und wir sind mit Feuereifer und Begeisterung bei den Proben für unser neues Stück.
Es geht um "Neurosige Zeiten" – Irre Komödie von Winnie Abel, Plausus Theaterverlag
Zum Inhalt:
Wie soll Agnes ihre Mutter zu Besuch empfangen, ohne dass diese merkt, dass ihre Tochter in einer psychiatrischen Klinik wohnt? Vor dieser Herausforderung steht Agnes Adolon, Tochter einer reichen Hoteldynastie; denn die Mutter meldet sich spontan zum Besuch an. Diese geht allerdings davon aus, dass ihre Tochter in einer schicken Villa residiert und nicht in einer Klinik. Kurzerhand macht man die Klinik zum Privathaus und die Mitpatienten der Wohngruppe zum Hauspersonal! Die wahnhafte Marianne wird zur Haushälterin, die menschenscheue Waltraut zur Hausmeisterin und der zwangsneurotische Hans muss Agnes' langjährigen Lebenspartner mimen - ein wahnwitziger Plan! Und dann ist da auch noch die Ärztin Frau Dr. Dr. Schanz. Es beginnt ein verrücktes Verwirrspiel.
Die geplanten Aufführungstermine:
Premiere am 31.12.2024 um 17 Uhr im Milchwerk Radolfzell, VVK: ab Dezember Buchhandlung am Obertor, Radolfzell
10.01.2025 um 19 Uhr im Milchwerk / VVK wie vor
18.01.2025 um 19 Uhr im Kulturpunkt Arlen / VVK: Bücherstube Rielasingen
19.01.2025 um 18 Uhr im Kulturpunkt Arlen / VVK: wie vor
25.01.2025 um 19 Uhr im Bürgerhaus Moos / VVK: Touristinfo Moos
01.02.2025 um 19 Uhr im Zollhaus Bodman-Ludwigshafen / VVK: Tourist-Info Ludwigshafen
Preise: Erwachsene: 15,-- Euro / Kinder bis 16 Jahren: 10,-- Euro /
Schwerbehinderte ermäßigt: 12,50 Euro
Der Kartenvorverkauf beginnt jeweils circa 4 Wochen vor dem Tag der Aufführung.
Jetzt sind wir mit viel Engagement und Spaß bei den Proben und freuen uns mit unserem Publikum auf die Premiere am Silvesterabend 2024 und auf alle weiteren Aufführungen.
Bis dahin wünschen wir Ihnen allen eine gute Zeit.
Ihre "Kulissenschieber"
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Vor ein paar Wochen haben wir Ihnen mitgeteilt, dass wir intensiv am Proben des neuen Stücks sind. Und vor ein paar Tagen war es soweit. Mit viel Enthusiasmus und Freude am Spiel haben wir an Silvester mit der Premiere die Theatersaison 2023/2024 eröffnet. Und fragt man das Publikum oder liest den Südkurier und das Wochenblatt, ist den Kulissenschiebern mit einem außergewöhnlichen Stück wieder ein phantastischer Start in die neue Saison gelungen.
Bonjour! oder Könnten wir bitte beim Text bleiben!
Foto: Georg Lange, Südkurier
So sehen glückliche Schauspielerinnen und Schauspieler zusammen mit den Souffleusen nach der Premiere aus!
Herr Lange schreibt u.a. im Südkurier:
Die Theatergruppe begeistert im ausverkauften Haus mit einem Theaterstück über eine Theatergruppe. Sie erobert mit viel schrägem Humor und einer gehörigen Portion Selbstironie die Herzen des Publikums. Behauptungen, dass nur ein Hochwasser, ein Schneetreiben oder ein Bahnstreik zwangsläufig in ein Chaos führen, erweisen sich plötzlich als haltlos, wenn man das neueste Stück der Kulissenschieber im Radolfzeller Milchwerk gesehen hat. Denn noch nie wurden aufgrund eines Premierenchaos so viele herzzerreißende Tränen auf der örtlichen Bühne vergossen. Noch nie wurden wegen Wutanfällen die Schauspielerhälse so langanhaltend und leidenschaftlich gewürgt. Und noch nie amüsierten sich die Besucher so köstlich über ein Premierenchaos.
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Liebes Publikum, liebe Theaterfreunde!
Für die Theatersaison 2023/24 ist das neue Stück ausgewählt, die Rollen sind besetzt und die Proben haben bereits begonnen. Ein paar Bilder aus der letzten Probe sehen Sie in der FOTO-GALERIE.
Es geht um die Komödie: “Bonjour! oder Könnten wir bitte beim Text bleiben?“ von Katrin Wiegand, Deutscher Theaterverlag.
In diesem Stück wird die Welt des Laientheaters ordentlich auf die Schippe genommen.
Zum Inhalt: Christian ist frisch geschieden von Susanne, Susanne ist frisch geschieden von Christian. Beide sind Mitglieder einer Theatergruppe, die kurz vor der Aufführung steht. Und NATÜRLICH beeinflusst ihre Scheidung nicht ihr Verhalten auf der Bühne. Auch nicht das von Beate, Susannes Mutter. Oder das von Valerie, Christians Affäre. Oder das von Arthur, Susannes Möchtegernliebhaber.
Richard, der Regisseur, versucht zu retten, was zu retten ist, aber auch er kann nicht verhindern, dass die Premiere unaufhaltsam näher rückt …
Foto: Klaus Grünberg
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Mit lang anhaltendem Applaus bedankte sich das Publikum an Silvester bei den Darstellern für eine überaus gelungene Premiere. Die spritzig-groteske Komödie "Frau Müller muss weg" traf den Nerv der Zuschauenden, die einzelne Szenen immer wieder mit Applaus bedachten.
Aber nicht nur an Silvester, auch an allen weiteren 5 Aufführungen konnten wir das Publikum mit diesem Stück begeistern. Die Zuschauer hatten endlich Gelegenheit wieder ganz "normal" ins Theater zu gehen - ohne Masken, ohne Abstände, einfach nur genießen!
Mit der 6. Aufführung im Zollhaus Ludwigshafen am 04.02.2023 ging die 25. Spielsaison unseres Jubiläumsjahres zu Ende. Wir danken unserem treuen Publikum und sämtlichen Institutionen, die uns in all den Jahren unseres Bestehens unterstützt haben. Wie hat es Michael Kowalski jedes Mal in seiner Begrüßung gesagt: Ohne SIE gäbe es uns nicht!
Personen auf dem Foto: v.l. Mareen Bromma, Karen Gerner, Sabine Torres-Prado, Harald Famulla, Martin Ritzi. weitere Aufnahmen finden Sie in der Foto-Galerie.
Ja, liebe Freunde der "Kulissenschieber", Sie sehen richtig!
Das ist die Plakat-Ankündigung für unsere Aufführungen der Theater-Saison 2022/23. Wir freuen uns so sehr, endlich wieder für Sie auf der Bühne zu stehen und ohne Corona-Einschränkungen aufzutreten!
Die Eltern der Schülerinnen und Schüler der Klasse 4 b treffen sich mit der Klassenlehrerin zu einem außerplanmäßigen Elternabend. Was ist passiert? Die Schulnoten der Kinder haben sich deutlich verschlechtert und die wenigsten werden den Sprung auf eine weiterführende Schule schaffen. Doch wer trägt die Schuld an dieser Misere? An den begabten Kleinen kann es nicht liegen. Die 5-köpfige Elterndelegation ist sich einig: Frau Müller muss weg!
Aber Frau Müller spielt nicht mit, sie will die Klasse nicht abgeben und es beginnt eine heftige Auseinandersetzung, in deren Verlauf bei den Müttern und Vätern die perfekte Fassade fällt. Es zeigen sich plötzlich jede Menge Vorbehalte und Gehässigkeiten, aber auch Ängste, Unsicherheiten und Versäumnisse. Es ist nicht alles so, wie es scheint.
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